



Kleines Prebischtor in der Böhmischen Schweiz
Das Kleine Prebischtor (tschechisch: Malá Pravčická Brána) ist eine natürliche Sandstein-Felsbrücke in der Böhmischen Schweiz. Mit einer Höhe von 2,30 m und einer Breite von 3,30 m ist es deutlich kleiner als das berühmte Prebischtor. Es liegt zwischen Mezní Louka (Rainwiese) und Vysoká Lípa (Hohenleipa) an der rot markierten Wanderroute des Europäischen Fernwanderwegs E3. Das Kleine Prebischtor wurde nach dem nahegelegenen Prebischtor benannt und ist Teil der beeindruckenden Felsenlandschaft in der Böhmischen Schweiz.
Das Kleine Prebischtor heißt auf tschechisch Malá Pravčická Brána und ist ein natürliches Felsentor oder eine natürliche Sandstein-Felsbrücke. Im Vergleich zum nahegelegenen Prebischtor, dem größten natürlichen Felsentor Europas, ist das Kleine Prebischtor deutlich kleiner. Es ist etwa 2,30 Meter hoch und 3,30 Meter breit. Du findest diese natürliche Sehenswürdigkeit in der Böhmischen Schweiz. Diese faszinierende Felsformation liegt zwischen den Orten Mezní Louka (Rainwiese) und Vysoká Lípa (Hohenleipa). Dieses natürliche Wunder ist das ganze Jahr über frei zugänglich und bietet Besuchern einen Aussichtspunkt, der über Stufen erreichbar ist und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bietet. Es ist ein romantischer Ort, der dazu einlädt, die Schönheit der Natur zu genießen und sich zu entspannen. Die Region ist bekannt für ihre spektakuläre Sandsteinlandschaft und die Vielzahl von Felsformationen, darunter auch verschiedene kleinere Versionen des Prebischtors.
Kleines Prebischtor | Details |
---|---|
Name | Kleines Prebischtor (Malá Pravčická Brána) |
Lage | Zwischen Mezní Louka (Rainwiese) und Vysoká Lípa (Hohenleipa), an der rot markierten Wanderroute des Europäischen Fernwanderwegs E3 |
Größe | Höhe: 2,30 m, Breite: 3,30 m |
Zugang | Der Zugang ist ganzjährig frei und über Stufen erreichbar, mit einem tollen Aussichtspunkt, der einen Blick auf die Umgebung bietet. |
Charakter | Eine kleinere Sandstein-Felsbrücke, die aufgrund ihrer charmanten, ruhigen Lage und des weniger überlaufenen Zugangs ideal für einen entspannten Besuch ist. |
Besondere Merkmale | Es ist ein romantischer Ort, der weniger besucht wird als das größere Prebischtor, wodurch es eine ruhigere und friedlichere Atmosphäre bietet. |
Felsenlandschaft | Teil der beeindruckenden Sandsteinlandschaft der Böhmischen Schweiz, umgeben von anderen markanten Felsformationen. |
Das Kleine Prebischtor ist eine faszinierende Felsformation, die im Wald in der Nähe von Vysoké Lípa in der Böhmischen Schweiz versteckt liegt. Trotz seiner geringeren Größe von nur 2,3 Metern Höhe, 3,3 Metern Breite und 1,5 Metern Länge besitzt es einen einzigartigen Charme, der Besucher aus aller Welt anzieht. Es ähnelt in seiner Form dem berühmten Prebischtor, das sich in der Nähe befindet.
Wanderung zum Kleinen Prebischtor
Der Zugang zum Kleinen Prebischtor erfolgt über verschiedene Wanderwege, die durch die malerische Landschaft der Böhmischen Schweiz führen. Von Jetřichovice aus können Wanderer dem blau markierten Wanderweg nach Mezní Louka folgen und dann den Wegweisern zum Kleinen Prebischtor folgen. Auf dem Weg passieren sie andere markante Felsformationen wie den Kočičí kostel, den Bumblebee, den Myslivecká-Turm und den Grouse Lookout. Die Wanderung führt auch an den Überresten der Felsenburg Šaunštejn vorbei, die einst auf den markanten Felsen stand.
Eine alternative Route führt von Mezní Louka aus über den roten Wanderweg nach Vysoká Lípa oder Jetřichovice. Diese Strecke bietet einen herrlichen Blick auf den Berg Větrovec und ist etwa drei Kilometer lang, was ungefähr eine Stunde Wanderzeit entspricht.
Für Besucher, die von Vysoké Lípa aus starten möchten, bietet sich die gelbe Route an. Diese Wanderung verläuft die ersten 500 Meter entlang der gelben Route und wechselt dann auf die rote Route. Diese Route führt ebenfalls an der Felsenburg Šaunštejn vorbei und ist etwa 1,5 Kilometer lang.
Verpasse nicht die Felsenburg Šaunštejn
Ein tolles Wanderziel auf dem Weg zum Kleinen Prebischtor ist die Felsenburg Šaunštejn, auch bekannt als Schauenstein. Diese mittelalterliche Ruine aus dem 14. Jahrhundert liegt nahe Vysoká Lípa in der Böhmischen Schweiz. Die Burg diente einst als Schutzbau an der Alten Böhmerstraße und war ein Stützpunkt für Raubzüge im 15. Jahrhundert. Heute bietet die Felsenburg beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Berge wie den Kaltenberg und den Rosenberg. Der Zugang erfolgt über markierte Wanderwege, und seit der umfassenden Sanierung 2021/22 ist der Aufstieg zum Gipfelplateau sicherer und besser zugänglich. Es geht abenteuerlich über Leitern zwischen den schmalen Felsen hinauf – wirklich toll!
Die wohl schönste Wanderung
Für Wanderer, die eine längere und anspruchsvollere Route bevorzugen, bietet sich die Route von Jetřichovice entlang des roten Wanderwegs an. Unterwegs kannst du die herrliche Landschaft von Aussichtspunkten wie dem Maria-Aussichtspunkt, der Vilemín-Mauer oder dem Rudolfstein bewundern. Von Mezní Louka aus können Wanderer mit dem Touristenbus oder der blauen Linie nach Dolské Mlýn fahren und dann mit der gelben Linie nach Jetřichovice zurückkehren. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Wanderung eher für erfahrene Wanderer geeignet ist. Aber sie lohnt sich wirklich – wir haben es ausprobiert.
Tipp des Autors
Wer sich in Jetřichovice aufhält, sollte unbedingt den Marienfels besuchen. Der Mariina Skála, auch Marienfels genannt, ist ein markanter Felsberg in der Böhmischen Schweiz, der sich etwa 428 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Er befindet sich unweit von Jetřichovice (Dittersbach) und bietet einen der schönsten Aussichtspunkte der Region. Der Felsen wurde im 19. Jahrhundert zu Ehren von Fürstin Marie Kinsky, einer Adligen des Kinsky-Geschlechts, umbenannt. Der Felsen ist besonders bei Wanderern und Naturfreunden beliebt. Im Jahr 2020 wurde er von etwa 100.000 Besuchern aufgesucht. Der Gipfel des Marienfels wird von einer besonderen Hütte geziert.
Startpunkt | Wanderweg | Wegbeschreibung | Besondere Sehenswürdigkeiten |
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Jetřichovice | Blau markierter Wanderweg | Start in Jetřichovice, Wanderung nach Mezní Louka, dann weiter zum Kleinen Prebischtor. | Kočičí kostel, Bumblebee, Myslivecká-Turm, Grouse Lookout, Felsenburg Šaunštejn |
Mezní Louka | Roter Wanderweg | Start in Mezní Louka, Wanderung nach Vysoká Lípa oder Jetřichovice. | Blick auf den Berg Větrovec, Felsenburg Šaunštejn |
Vysoká Lípa | Gelber Wanderweg & dann Roter Wanderweg | Start in Vysoká Lípa, ersten 500 m gelber Wanderweg, dann Wechsel auf den roten Wanderweg zum Kleinen Prebischtor. | Felsenburg Šaunštejn |
Wo parken?
Parkmöglichkeiten stehen an drei verschiedenen Orten zur Verfügung, je nachdem, von welchem Ausgangspunkt aus die Wanderung gestartet wird. Es gibt einen gebührenpflichtigen Parkplatz bei Mezní Louka, einen gebührenpflichtigen Parkplatz in der Nähe des Restaurants U Loupežák in Vysoké Lípa und Parkplätze in Jetřichovice gegenüber dem Informationszentrum im ehemaligen Praha-Restaurant.
Es gibt mehrere Parkmöglichkeiten in der Nähe der Wanderwege:
- Mezní Louka: Ein gebührenpflichtiger Parkplatz, der sich ideal für Wanderer eignet, die die längere Route über Jetřichovice und Mezní Louka nehmen möchten.
- Vysoká Lípa: Ein weiterer gebührenpflichtiger Parkplatz, der sich in der Nähe des Restaurants U Loupežák befindet.
- Jetřichovice: Hier gibt es Parkplätze gegenüber dem Informationszentrum im ehemaligen Praha-Restaurant.
Kleines Prebischtor oder Großes Prebischtor besuchen?
Das Prebischtor und das Kleine Prebischtor sind zwei beeindruckende Felsformationen in der Böhmischen Schweiz, die sich nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihre Zugänglichkeit und Bekanntheit unterscheiden. Das Prebischtor ist das größte natürliche Sandstein-Felsentor Europas. Mit einer lichten Höhe von 16 Metern, einer Spannweite von 26,5 Metern und einer maximalen Bogenbreite von 8 Metern ist es ein wahres Naturwunder und eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in der Böhmischen Schweiz. Es zieht daher extrem viele Besucher an. Aufgrund seiner imposanten Ausmaße und der markanten Lage auf dem Kamm des Winterbergs ist das Prebischtor zu einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region geworden. Früher war das Prebischtor begehbar – Besucher konnten über Treppen auf den Felsenbogen steigen und von dort die herrliche Aussicht genießen. Doch aufgrund der zunehmenden Erosion des Felsens und der Gefahr eines Einsturzes wurde der Zugang aus Sicherheitsgründen abgebaut. Heute ist das Prebischtor zwar weiterhin ein faszinierendes Ziel, doch das Betreten des Felsenbogens ist nicht mehr möglich.
Das Kleine Prebischtor ist deutlich kleiner und bietet eine ruhige Alternative zum bekannten Prebischtor. Es misst etwa 2,30 Meter in der Höhe und 3,30 Meter in der Breite und ist lediglich 1,5 Meter lang. Trotz seiner geringeren Größe ist es ein ebenso bemerkenswertes Naturdenkmal, das Wanderern und Naturliebhabern eine einzigartige Perspektive auf die Böhmische Schweiz bietet. Im Gegensatz zum großen Prebischtor ist das Kleine Prebischtor noch begehbar. Über eine Eisenleiter können Besucher auf den Felsenbogen steigen und von dort einen Ausblick auf die umgebende Landschaft genießen. Diese Zugänglichkeit macht das Kleine Prebischtor zu einem beliebten Ziel für Wanderer, die das Naturerlebnis ohne die Menschenmengen am größeren Prebischtor suchen.
Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Felsen liegt in den Eintrittsbedingungen. Der Zugang zum Kleinen Prebischtor ist kostenlos. Besucher können die Felsenformation nach Belieben betreten, ohne eine Gebühr zu zahlen. Beim Prebischtor hingegen wird Eintritt verlangt, um das Gelände zu betreten und das Naturwunder zu besichtigen.
Uns haben beide Felsentore gefallen. Das Kleine Prebischtor ist weniger überlaufen und bietet eine ruhigere und weniger touristische Alternative. Es ist besonders für Wanderer attraktiv, die die natürliche Schönheit der Region in einer friedlicheren Umgebung erleben möchten, abseits der Massen. Andererseits lockt die Bekanntheit des großen Tores – auch für spektakuläre Bilder.
Gut zu wissen
- Ideales Ziel für Ruhesuchende: Da das Kleine Prebischtor weniger stark frequentiert ist als das klassische Prebischtor, eignet es sich besonders gut für Besucher, die die natürliche Schönheit der Böhmischen Schweiz fernab der Menschenmassen genießen möchten. Dies bietet eine ruhigere und entspanntere Atmosphäre für Naturliebhaber und Wanderer.
- Keine Eintrittsgebühren: Im Gegensatz zum klassischen Prebischtor, für das Eintrittsgebühren erhoben werden können, ist der Zugang zum Kleinen Prebischtor kostenfrei. Dies macht es zu einer attraktiven Option für Besucher, die ihr Budget schonen möchten oder einfach eine kostenlose Erfahrung suchen.
- Betretbarkeit des Kleinen Prebischtors: Anders als beim klassischen Prebischtor ist es möglich, das Kleine Prebischtor zu betreten. Über eine Eisenleiter gelangt man auf den Felsenbogen, von dem aus man einen einzigartigen Blick auf die Umgebung genießen kann. Diese Zugänglichkeit erlaubt es den Besuchern, das Naturwunder aus nächster Nähe zu erleben und bietet eine besondere Erfahrung, die beim klassischen Prebischtor nicht mehr möglich ist.
Insgesamt bietet das Kleine Prebischtor eine weniger überlaufene und zugänglichere Alternative zum klassischen Prebischtor und ermöglicht es den Besuchern, die Schönheit der Böhmischen Schweiz auf eine einzigartige Weise zu erleben.
Unser Fazit zum Kleinen Prebischtor
Wir lieben markante Felsen, Klammen und Schluchten. Daher haben wir beide Felsentore besucht – und wir würden es definitiv wieder tun. Unser Besuch beider Felsentore war ein unvergessliches Erlebnis. Das Kleine Prebischtor hat uns besonders gut gefallen, da es an Wochenenden eine willkommene Ruheoase bietet. Während sich am großen Prebischtor oft die Massen drängen, kann man hier die beeindruckende Natur ganz für sich genießen. Es ist der perfekte Ort, um die Schönheit der Böhmischen Schweiz ohne den Trubel zu erleben. Das große Prebischtor hingegen ist natürlich ein Muss, weil es ein so besonderes Naturwunder ist. Aber es empfiehlt sich, es an einem Wochentag zu besuchen, idealerweise außerhalb der Hauptsaison im Sommer, um den Menschenmassen zu entkommen und die beeindruckende Felsbrücke in vollen Zügen zu bewundern. Beide Ziele bieten auf ihre Weise ein einzigartiges Naturerlebnis, das wir jedem nur ans Herz legen können. Man sollte die beiden Felsen einmal gesehen haben.
Die häufigsten Fragen
Das Kleine Prebischtor, auch bekannt als Malá Pravčická Brána, befindet sich in der Böhmischen Schweiz, einem malerischen Gebiet in der Tschechischen Republik. Es liegt zwischen den Orten Mezní Louka (Rainwiese) und Vysoká Lípa (Hohenleipa).
Das Kleine Prebischtor ist im Vergleich zum Prebischtor relativ klein. Es misst etwa 2,30 Meter in der Höhe, 3,30 Meter in der Breite und ist nur etwa 1,5 Meter lang. Trotz seiner geringeren Größe im Vergleich zum klassischen Prebischtor besitzt es einen einzigartigen Charme und ist ein beliebtes Ziel für Besucher.
Es gibt mehrere Wanderwege, die zum Kleinen Prebischtor führen. Von Jetřichovice aus kann man dem blau markierten Wanderweg folgen, der nach Mezní Louka führt und dann den Wegweisern zum Kleinen Prebischtor folgen. Alternativ kann man von Mezní Louka aus den rot markierten Wanderweg nach Vysoká Lípa oder Jetřichovice nehmen. Auch von Vysoké Lípa aus führt ein Wanderweg zum Kleinen Prebischtor, indem man den ersten Teil der gelben Route folgt und dann auf die rote Route wechselt.
Ja, das Kleine Prebischtor ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Es ist jedoch ratsam, die Witterungsbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere im Winter, wenn Schnee und Eis die Wege erschweren können.
Nein, der Zugang zum Kleinen Prebischtor ist frei und es gibt keine Eintrittsgebühren.
Ja, das Kleine Prebischtor kann betreten werden. Über eine Eisenleiter gelangt man auf den Felsenbogen, von dem aus man einen einzigartigen Blick auf die Umgebung genießen kann. Im Gegensatz zum klassischen Prebischtor, wo der Aufstieg entfernt wurde und das Betreten nicht mehr möglich ist, erlaubt das Kleine Prebischtor den Besuchern, das Naturwunder aus nächster Nähe zu erleben.
-Größe:
Das Prebischtor ist das größte natürliche Felsentor Europas und beeindruckt mit einer lichten Höhe von 16 Metern, einer Spannweite von 26,5 Metern und einer Bogenbreite von maximal 8 Metern.
Im Gegensatz dazu ist das Kleine Prebischtor deutlich kleiner. Es misst etwa 2,30 Meter in der Höhe, 3,30 Meter in der Breite und ist nur etwa 1,5 Meter lang.
– Zugänglichkeit:
Das Prebischtor war früher begehbar, und Besucher konnten über Treppen auf den Felsenbogen steigen. Allerdings wurde der Zugang aus Sicherheitsgründen abgebaut, da die Erosion am Torbogen zunahm und ein Einsturz drohte.
Das Kleine Prebischtor hingegen ist betretbar. Über eine Eisenleiter gelangt man auf den Felsenbogen, von dem aus man einen einzigartigen Blick auf die Umgebung genießen kann.
– Eintrittsbedingungen:
Der Zugang zum Kleinen Prebischtor ist kostenlos. Besucher können das Kleine Prebischtor frei betreten und müssen keine Eintrittsgebühren entrichten.
Im Gegensatz dazu wird für den Besuch des klassischen Prebischtors in der Regel Eintritt verlangt. Die genauen Eintrittsbedingungen können je nach Veranstalter oder Parkverwaltung variieren.
– Bekanntheit:
Darüber hinaus unterscheiden sie sich in ihrer Bekanntheit und Beliebtheit bei Besuchern. Während das Prebischtor aufgrund seiner Größe und Geschichte eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Elbsandsteingebirge ist und viele Besucher anzieht, bietet das Kleine Prebischtor eine weniger überlaufene und zugänglichere Alternative für diejenigen, die die Schönheiten der Böhmischen Schweiz in ruhigerer Umgebung erleben möchten.
Weiterführende Links
- entdecke die Böhmische Schweiz
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- das lohnt sich in Hřensko
- Aussichts-Geheimtipp in Barcelona, der Montjuic
- lohenswerte Felsen in Barcelona am Montserrat
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