Die Kamnnitzklamm
Die Kamnitzklamm befindet sich in Tschechien, nahe der deutschen Grenze. Auf tschechisch heißt sie Soutěsky Kamenice. Die Klamm erstreckt sich zwischen Srbská Kamenice (Windisch-Kamnitz) und der Mündung der Kamnitz in die Elbe in Hřensko (Herrnskretschen) im Elbsandsteingebirge. Eigentlich müßte es nicht Kamnitzklamm, sondern Kamnitzklammen heißen. Es ist eine atemberaubende Abfolge von Felsenschluchten, durch die der Fluss Kamnitz auf einer Strecke von etwa 11 Kilometern fließt. Die Kamnitzklamm wurde Ende des 19. Jahrhunderts touristisch erschlossen und bietet Besuchern eine einzigartige Naturkulisse. Sie gilt als schönste Klamm der Böhmischen Schweiz.
Die Kamnitzklamm besteht aus drei Abschnitten, die eigene Namen bekommen haben. Mich hat das verwirrt, als ich das erste Mal von diesen Klammen gehört haben. Die Klammen in der Kamnitzklamm heißen Ferdinandsklamm, Wilde Klamm und Edmundsklamm. Jeder dieser Abschnitte beeindruckt mit seiner eigenen Schönheit und faszinierenden Landschaft. Das Besondere an der Kamnitzklamm: Es gibt einen Wanderweg durch die Klamm. Wo kein Weg mehr weiterführt, steigst du in ein Boot und fährst bis zum nächsten Wanderweg. Diese Mischung aus Wanderung und Bootstour ist einmalig. Du kannst die Tour durch die Kamnitzklamm als ausgedehnte Wanderung planen und auf der Runde auch das berühmte Prebischtor erreichen.
Die Kamnitzklammen liegen im Nationalpark Böhmische Schweiz und der Flussabschnitt zwischen der Dolský Mlýn (Grundmühle) und Hřensko (Herrnskretschen) unterliegt als Kernzone besonderen Schutzbestimmungen. Es ist wichtig, dass Besucher und Touristen Rücksicht auf die Natur nehmen und die Regeln des Naturschutzes beachten.
Kamnitzklamm Kahnfahrten seit 1881
Die Geschichte der Kamnitzklamm reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als junge Männer erstmals mit Flößen die Klamm befuhren. Im Zuge der touristischen Erschließung der Böhmischen Schweiz wurden auch die Klammen der Kamnitz für Besucher zugänglich gemacht. Die Ferdinandsklamm wurde 1881 mit regelmäßigen Kahnfahrten erschlossen, gefolgt von der Edmundsklamm im Jahr 1890 und der Wilden Klamm im Jahr 1898. Diese Kahnfahrten bieten bis heute eine unvergessliche Möglichkeit, die Klamm zu erkunden und die beeindruckende Landschaft aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Es gab auch Pläne, einen weiteren Abschnitt der Klamm zwischen der Dolský Mlýn (Grundmühle) und der Mündung des Koutský potok (Soorgrund) zugänglich zu machen, aber aus Kostengründen und wegen des Umweltschutzes wurden diese Pläne nicht umgesetzt. Derzeit ist das Kamnitztal nur auf einer begrenzten Strecke von etwa 500 Metern bis zur Talquerung des alten Kirchenweges von Vysoká Lípa (Hohenlaipa) nach Růžová (Rosendorf) über einen Wanderweg zugänglich.
Ferdinandsklamm (Ferdinandová soutěska)
Die Ferdinandsklamm ist ein Talabschnitt von etwa 1,7 Kilometern Länge in der Kamnitzklamm. Er wurde im Jahr 1881 durch regelmäßige Kahnfahrten zugänglich gemacht, die sich zwischen der Mündung des Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) bei Srbská Kamenice (Windisch-Kamnitz) und der Dolský Mlýn (Grundmühle) erstrecken. Bereits 1877/78 gab es erste Wildwasserkahnfahrten. Die Namensgebung erfolgte nach dem österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich, der die Klamm während eines Besuchs bei Edmund Moritz Fürst von Clary und Aldringen befahren hatte. Die Kahnfahrten wurden daraufhin regelmäßig fortgesetzt. Allerdings konnte die Fahrt nur flussabwärts durchgeführt werden, da die Kähne nach Ankunft an der Grundmühle wieder mühsam flussaufwärts gezogen werden mussten. Bis heute ist dieser Teil der Klamm nicht durch Wege erschlossen.
Edmundsklamm (Edmundova soutěska)
Die Edmundsklamm ist ein Talabschnitt von etwa 3,5 Kilometern Länge in der Kamnitzklamm. Er wurde nach dem Grundherrn Fürst Edmund Clary-Aldringen benannt und zwischen der Stimmersdorfer Brücke unterhalb von Mezná (Stimmersdorf) und Hřensko (Herrnskretschen) ausgebaut. Dies geschah durch 200 italienische Arbeiter unter der Leitung des Baumeisters Anton Dagostini. Der Weg wurde teilweise mit Tunneln und Galerien in die Sandsteinfelsen integriert. Die Gesamtkosten betrugen 17.000 Gulden. Die Eröffnung fand 1890 statt, und in den 1960er Jahren erfolgte eine umfassende Sanierung. Die Passage umfasst eine etwa 960 Meter lange Kahnfahrt und beinhaltet einen künstlichen Wasserfall, der während der Fahrt ausgelöst werden kann. Sowohl der Weg als auch die Kahnfahrt sind heute Teil des Wanderwegenetzes in der Böhmischen Schweiz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Klamm auch als „Stille Klamm“ bezeichnet, aber seit Beginn des 21. Jahrhunderts setzte sich wieder die ursprüngliche Bezeichnung durch.
–> Edmundsklamm
Wilde Klamm (Divoká Soutěska)
Die Wilde Klamm erstreckt sich über eine Strecke von etwa 1,8 Kilometern in der Kamnitzklamm. Sie liegt zwischen der Mündung des Koutský potok und der Stimmersdorfer Brücke unterhalb von Mezná. Hohe Felswände ragen empor, während sich der Koutský potok (Soorgrund) durch die Schlucht schlängelt. Die Vegetation ist üppig, und das Rauschen des Wassers schafft eine malerische Atmosphäre. Auf einem traditionellen Kahn können Besucher einen Abschnitt von rund 450 Metern der Klamm erkunden und dabei die majestätischen Felswände und die umgebende Natur bewundern. Die Wilde Klamm wurde bereits im späten 19. Jahrhundert für Besucher erschlossen.
–> Wilde Klamm
Die Kamnitzklamm Wanderung
Die Wanderung durch die Kamnitzklamm ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die nur zwischen Ostern und Ende Oktober möglich ist, wenn die Kahnfahrt durch die Schluchten verfügbar ist. Startpunkt ist das malerische Hřensko, wo die Kamnitz in die Elbe mündet. Die Route führt durch eng umschlossene Felshänge und beginnt mit dem gelb markierten Weg durch die Herrnskretschener Klammen. Entlang des linken Ufers der Kamnitz führt der Weg über Brücken und durch steinerne Tore, bevor er in Abschnitte führt, die unter natürlichen oder behauenen Felsüberhängen hindurchführen. Die Kahnfahrt durch die Edmundsklamm bietet eine einzigartige Perspektive auf Wasserfälle und Felsformationen, während der Fährmann faszinierende Geschichten über die Umgebung erzählt.
Nachdem wir ausgestiegen sind, setzen wir die Wanderung entlang des linken Ufers fort, passieren kleine Wasserfälle und durchqueren zwei in den Felsen gehauene Tunnel. Die Strecke entlang des wilden Flusses führt uns zur Stimmersdorfer Brücke, von wo aus wir auf dem gelben Wanderweg weitergehen. Die Kahnfahrt durch die Wilde Klamm ist weniger frequentiert und bietet eine intimere Erfahrung mit der Natur. Nach der Fahrt setzen wir unsere Wanderung zu Fuß fort, überqueren eine Brücke zum rechten Ufer und folgen dann dem blau markierten Wanderweg nach Mezní Louka, von wo aus wir mit dem Wanderbus zurück nach Hřensko fahren.
Die Kamnitzklamm ist ein Ort von unvergleichlicher Schönheit und ein wahres Juwel der Natur. Wenn du die Klamm besuchst, wirst du von der beeindruckenden Landschaft, der vielfältigen Pflanzenwelt und der faszinierenden Tierwelt begeistert sein. Vergiss nicht, die Klamm mit Respekt und Achtsamkeit zu erkunden, um ihre Einzigartigkeit für kommende Generationen zu erhalten.
Kamnitzklamm Wanderung mit Prebischtor
Für die Klammwanderung in Verbindung mit dem Prebischtor startest du am besten in Hrensko. Links der Kamnitz folgst du dem Wandersteig – bis dieser endet. Hier steigst du in einen der Kähne. Auf dem Wasser fährst du nun durch die Edmundsklamm. Schon bald siehst du links den großen Wasserfall. Die Felswände sind hier besonders steil. Wenig später ist das Ende der Klammfahrt. Nun geht es rechts des Flußes auf dem Wandersteig weiter. Folge dem Steig. Er führt auch durch zwei Felstunnel. Nun kommt eine große Holzbrücke. Hier endet die eigentliche Klammwanderung. Quere die Kamnitz Dank der Brücke und wandere die Stufen hinauf in das kleine Dorf Mezna. Von hier geht es in einer Runde zum Prebischtor weiter. Wenn der Gabrielensteig begehbar ist, nimmst du die Route über Mezni Louka. Ansonsten bleibt nur der andere Anstieg.
Viel wilde Natur
Wenn du die Kamnitzklamm besuchst, erwartet dich eine beeindruckende Flora und Fauna. Aufgrund der kühlen Luft, die sich in der Schlucht sammelt, gedeihen hier submontane und montane Pflanzenarten in einer ungewöhnlichen Höhe. Du wirst faszinierende Pflanzen wie das Zweiblütige Veilchen, den Siebenstern und die Gemeine Fichte entdecken. Entlang des Flussufers findest du verschiedene Moos- und Farnarten, darunter der Rippenfarn, die Tannen-Teufelsklaue und der Schlangen-Bärlapp.
Der Wald am Fuße der Schlucht besteht aus Tannen, Fichten, Buchen und teilweise Berg-Ahorn. An einigen Stellen, wo die Schlucht etwas breiter wird, hast du die Möglichkeit, einen subkontinentalen Erlen-Eschenauenwald mit der typischen Pflanze Wald-Geißbart zu sehen. Die exponierten Standorte der Felsenriffe sind von Kiefernwäldern mit Birkenbewuchs bedeckt, die ein wertvolles Ökosystem darstellen. Allerdings konkurrieren diese einheimischen Pflanzen zunehmend mit der nicht heimischen Weymouth-Kiefer. Je nach Lage gibt es Unterschiede zwischen den Kiefernwäldern am Südhang und am Nordhang. Die Kiefern am Nordhang haben sich an das feuchtere und kältere Klima angepasst und besitzen eine andere Ausbildungsform. An weniger steilen Felsriffen findest du bodensaure Buchenwälder, während in den ebenen Lagen Kiefern-Eichenwälder mit Preisel- und Heidelbeersträuchern vorherrschen.
Die Tierwelt in der Kamnitzklamm ist genauso faszinierend. An den Bächen der Böhmischen Schweiz findest du verschiedene Vogelarten wie die Bachstelze, die Gebirgsstelze, die Wasseramsel und den Zaunkönig. Der Eisvogel ist hier ebenfalls beheimatet und fügt mit seinen leuchtenden Farben einen Hauch von Magie hinzu. Libellenarten und Fischotter sind ebenfalls in der Klamm anzutreffen. Zu den einheimischen Fischarten gehören das Bachneunauge und die Äsche. In der Vergangenheit wurden sogar Lachse gefangen, aber aufgrund von Umweltveränderungen wurde ihre Population stark dezimiert. Seit 1998 wurden jedoch Hunderttausende von jungen Lachsen in der Kamnitz ausgesetzt, um ihre Rückkehr zu fördern. Fischtreppen wurden errichtet, um ihnen die Passage zu ermöglichen. Dieses Projekt hat bereits erste Erfolge gezeigt, und die Rückkehr der Lachse wurde beobachtet.
Zusammenfassung Kamnitzklamm
Die Erkundung der Kamnitzklamm bietet eine unvergleichliche Reise durch eine faszinierende Abfolge von Felsenschluchten, durch die der malerische Fluss Kamnitz fließt. Dieses Juwel der Natur erstreckt sich über etwa 11 Kilometer zwischen Srbská Kamenice und Hřensko im Elbsandsteingebirge und beeindruckt mit ihrer einzigartigen Landschaft.
Die Klamm ist in drei Abschnitte unterteilt: die Ferdinandsklamm, die Wilde Klamm und die Edmundsklamm. Jeder Abschnitt bietet seine eigene Schönheit und lässt Besucher in die geheimnisvolle Atmosphäre der Schluchten eintauchen. Die Kombination aus Wanderung und Bootstour ermöglicht es, die Klamm aus verschiedenen Perspektiven zu erleben und die unberührte Natur zu genießen.
Die Geschichte der Kamnitzklamm reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die ersten Kahnfahrten durchgeführt wurden. Die Klamm wurde touristisch erschlossen, beginnend mit der Ferdinandsklamm im Jahr 1881, gefolgt von der Edmundsklamm im Jahr 1890 und der Wilden Klamm im Jahr 1898. Diese Kahnfahrten bieten den Besuchern eine unvergessliche Möglichkeit, die Schönheit der Klamm zu erkunden.
Die Wanderung durch die Kamnitzklamm beginnt in Hřensko und führt durch enge Felshänge und steinerne Tore entlang des linken Ufers der Kamnitz. Die Kahnfahrt durch die Edmundsklamm bietet spektakuläre Ausblicke auf Wasserfälle und Felsformationen, während der Fährmann interessante Geschichten über die Umgebung erzählt. Nach der Kahnfahrt setzen die Besucher ihre Wanderung zu Fuß fort und erleben die wilde Natur entlang des Flusses.
Die Kamnitzklamm ist ein Ort von unvergleichlicher Schönheit und bietet ein unvergessliches Naturerlebnis für jeden Besucher. Es ist wichtig, die Klamm mit Respekt zu erkunden und die Regeln des Naturschutzes zu beachten, um ihre Einzigartigkeit für zukünftige Generationen zu bewahren.
Weiterführende Links
- Ausgangsunkt ist Hřensko
- so findest du den Parkplatz
- entdecke die Böhmische Schweiz
- das lohnt sich über das zu Prebischtor zu wissen
- Geheimtipp Kleines Prebischtor
Häufige Fragen zur Kamnitzklamm
Die Kamnitzklamm, auch bekannt als Soutěsky Kamenice, ist eine spektakuläre Abfolge von Felsenschluchten, durch die der Fluss Kamnitz im Elbsandsteingebirge fließt. Sie gilt als eine der schönsten Klammen der Böhmischen Schweiz.
Die Kamnitzklamm erstreckt sich zwischen den Ortschaften Srbská Kamenice (Windisch-Kamnitz) und Hřensko (Herrnskretschen) im Nationalpark Böhmische Schweiz in Tschechien.
Die Klamm kann auf verschiedenen Wanderwegen erkundet werden, die entlang des Flussufers führen. Wo kein Wanderweg weiter führt, bieten Kahnfahrten eine einzigartige Möglichkeit, die Klamm zu erleben.
Die Klamm ist von Ostern bis Ende Oktober für Besucher geöffnet, vor allem dann, wenn die Kahnfahrten verfügbar sind. Die Frühlings- und Sommermonate bieten in der Regel angenehmes Wanderwetter.
Diese Klammen und Schluchten bieten alle einzigartige Naturerlebnisse und sind lohnende Ziele für Naturliebhaber. Hier ist eine kurze Charakterisierung jeder Klamm bzw. Schlucht mit einem Link zur entsprechenden Webseite:
– Schwarzachklamm (Nürnberg, Deutschland): Diese Klamm im Buntsandstein bietet eine faszinierende Wanderung entlang eines wildromantischen Flusslaufs und zwei Höhlen. Die Webseite für weitere Informationen: Schwarzachklamm Nürnberg.
– Wimbachklamm (Ramsau, Deutschland): Die Wimbachklamm ist eine spektakuläre Schlucht in den bayerischen Alpen, die durch ihre beeindruckenden Wasserfälle und steilen Felswände bekannt ist. Weitere Details auf der Webseite: Wimbachklamm Ramsau.
– Almbachklamm (Berchtesgaden, Deutschland): Diese Klamm beeindruckt mit ihrem tosenden Fluss, steilen Felswänden und einer malerischen Landschaft. Besuche die offizielle Webseite für mehr Informationen: Almbachklamm.
– Liechtensteinklamm (St. Johann im Pongau, Österreich): Eine der tiefsten und längsten Klammen der Alpenregion, die mit ihrem türkisblauen Wasser und den hohen Felswänden beeindruckt. Hier ist die Webseite für weitere Details: Liechtensteinklamm.
– Tiefenbachklamm (Tirol, Österreich): Diese Klamm bietet eine atemberaubende Wanderung entlang eines rauschenden Gebirgsbaches und durch enge Felswände. Versteckt in Tirol. Besuche die Webseite für mehr Informationen: Tiefenbachklamm.
– Maisinger Schlucht (Starnberg, Deutschland): Eine idyllische Schlucht mit einem malerischen Bachlauf und dichten Wäldern, perfekt für erholsame Spaziergänge und ganzjährig geöffnet. Weitere Informationen auf der Webseite: Maisinger Schlucht.
– Rappenlochschlucht (Dornbirn, Österreich): Eine beeindruckende Schlucht mit einem spektakulären Wanderweg entlang von Wasserfällen und steilen Felswänden in Vorarlberg. Besuchen die offizielle Webseite für Details: Rappenlochschlucht.
– Reichenbachklamm (Pfronten, Deutschland): Diese Klamm besticht durch ihre wildromantische Landschaft und ihren malerischen Wasserfall. Weitere Informationen auf der Webseite: Reichenbachklamm.
– Klausenbachklamm (Reit im Winkl, Deutschland): Eine ruhige und malerische Schlucht mit einem malerischen Bachlauf und einer schönen Waldlandschaft. Besuche die Webseite für mehr Informationen: Klausenbachklamm.
– Entenlochklamm (Kössen, Österreich): Diese Klamm beeindruckt mit ihrer Vielfalt an Aussichtspunkten auf das türkisblaue Wasser und einer abenteuerlichen Wanderung über Hängebrücken. Weitere Details auf der Webseite: Entenlochklamm.
Ja und nein. Prinzipiell gibt es keinen Kamnitzklamm Eintritt, wie man ihn bei anderen Klammen und Schluchten am Eingang bezahlen muß. Wenn du aber durch die gesamte Klamm wandern möchtest, geht das nur in Verbindung mit einer Kahnfahrt. Die Fahrt mit dem Kahn ist kostenpflichtig.
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